Die Bestandteile des tierischen Organismus stimmen im wesentlichen mit denen des menschlichen Organismus überein. Dennoch gib es die eine oder andere Abweichung in der physiologischen Chemie des Pferdes.
Die Konstitution der Zelle ist durch die Zusammensetzung ihres unmittelbaren Nährbodens bedingt. Wenn diese Nährböden Mineralsalzmangel aufweisen ist die physiologische Chemie der Zelle gestört und es kommt zu Funktionsstörungen die sich nach einer Zeit als Krankheti äussern.
In den Fachfortbildungen (Seminare) von Frau Heese bekommen Sie einen Leitfaden über die Zusammenhänge des Zellgeschehens, über Funktionsstörungen die unweigerlich Energieflußstörungen nach sich ziehen und den Behandlungsmöglichkeiten mit den Schüßlersalzen am Pferd.
Die Biochemie hat in der Tierheilkunde ihren festen Platz. Sie hat ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von kranken "Haustieren" mehrfach unter Beweis gestellt.
Eine spezielle Differenzierung für die Behandlung des Pferdes gab es bislang nicht. Es gibt einen homöopatischen Leitfaden für die naturheilkundige Behandlung des Pferdes, aber keine biochemische Anleitung, die auch den Einergiefluß mit einbezieht.
Quelle: Rita Heese, Naturheilpraktikerin
Buch:Das Wiehern der Gesundheit - Mit der Biochemie nach Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler Gesundheit und Lebensfreude bis ins hohe Pferdealter ISBN-10: 3980078965 / ISBN-13: 978-3980078962